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Kiefer und Fichte laugen und seifen

Kiefer und Fichte laugen und seifen

Mit der skandinavischen Methode Kiefern- und Fichtenholz aufhellen und vor Vergilbung schützen.

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  • ANL-W-0022

Produktinformationen zu "Kiefer und Fichte laugen und seifen"

Allgemeine Informationen

Anwendungsfälle

Innerhalb kurzer Zeit verändern Holzoberflächen aus Kiefern- oder Fichtenholz ihre Farbe - sie dunkeln nach. Mit "Nachdunkeln" ist bei Kiefern- und Fichtenholz ein jeweils unterschiedlicher Effekt gemeint. Während Fichtenholz sich gelblich färbt, nimmt Kiefernholz im Ast- und Kernbereich einen rötlichen und im Splintholzbereich einen gelblichen Farbton an. 

Um das Nachdunkeln von Holzoberflächen aus Kiefer und Fichte zu verhindern, hat man in Skandinavien eine wirksame, aber äußerst schonende Methode entwickelt. Diese "skandinavische Methode" sorgt dafür, dass frisch geschliffenes Kiefern- und Fichtenholz lange seinen hellen Farbton behält. 

Die skandinavische Methode besteht aus zwei Schritten - einer Laugen- und einer Seifenbehandlung. Selbstverständlich hat auch die dänische Holzpflegemarke WOCA die passenden Produkte für eine Laugen- und Seifenbehandlung von Kiefern- und Fichtenholz in ihrem Sortiment. Eine Lauge hellt zunächst das Holz auf und verhindert, dass es nachdunkelt. Mit der WOCA Holzbodenseife wird das Holz geschmeidig und die Oberfläche pflegeleicht und robust. 

Eignet sich die skandinavische Methode auch für stark beanspruchte Böden?

Die skandinavische Methode eignet sich sogar hervorragend für stark beanspruchte Böden. Da die behandelte Holzoberfläche auch im Rahmen der Unterhaltsreinigung mit der WOCA Holzbodenseife gepflegt wird, wird der Schutzfilm auf der Bodenoberfläche permanent verstärkt und erneuert. Und auch partielle Ausbesserungen sind mit dieser Behandlungsmethode kein Problem, denn mit dem WOCA Intensivreiniger lässt sich der Seifenfilm rasch und unkompliziert entfernen. 

Genau diese Faktoren sind es, die die skandinavische Methode zu einer spannenden Alternative für stark beanspruchte Holzböden machen. Darüber hinaus bietet die Methode noch einen weiteren Vorteil: Da in den verwendeten Produkten nur sehr wenige und ausschließlich natürliche Stoffe enthalten sind, lassen sich mit dieser Methode die positiven wohnbiologischen Eigenschaften der Holzoberfläche hervorragend erhalten. 

Wieso besitzt die WOCA Holzbodenseife eine Schutzwirkung?

Die parfum- und lösemittelfreie Seife wird auf Grundlage von natürlichem Soja- und Kokosfett hergestellt. Aufgrund dieser Formulierung ist die Seife in der Lage, in das Holz einzuziehen und es von innen heraus zu fetten. Ist die Holzoberfläche derart gepflegt, haben Flüssigkeiten und Schmutz kaum eine Chance, in das Holz einzudringen. Außerdem lässt sich die Schutzwirkung ganz leicht erneuern, denn auch im Rahmen der Unterhaltsreinigung wird der Boden mit der WOCA Holzbodenseife gepflegt. 

Schritt für Schritt Anleitung

Sie benötigen die folgenden Produkte und das folgende Zubehör: 

  • WOCA Weichholzlauge oder WOCA Holzlauge in Weiß oder Grau
  • WOCA Holzbodenseife
  • Laugenwischer 
  • Schutzbrille
  • Gummihandschuhe
  • ggf. Tellermaschine und grüne Massierpads
  • WOCA Intensivreiniger
  • Twist Mop
  •  Doppelfahreimer

1. Vorbereitungen

Sorgen Sie dafür, dass das Holz bei der Behandlung sauber und frisch geschliffen ist. Schleifen Sie bereits nachgedunkeltes Holz bitte immer an. 

2. Laugen

Tragen Sie nun die Lauge mit einem Laugenwischer auf das Holz auf. Sie können hierfür entweder die WOCA Weichholzlauge verwenden oder die Holzlauge in der Variante Weiß oder Grau. Pro Quadratmeter Bodenfläche benötigen Sie etwa 100 bis 125 ml Lauge. Tragen bei der Anwendung der Lauge bitte eine Schutzbrille und Gummihandschuhe, da die Lauge ätzend ist. Lassen Sie de Lauge anschließend trocknen, am besten über Nacht. Dass die Lauge vollständig getrocknet ist, lässt sich am kreidigen Belag und an der rauen Textur der Bodenoberfläche leicht erkennen. Der kreidige Belag kann mit einer Reinigungslösung aus dem WOCA Intensivreiniger und Wasser (Mischungsverhältnis 1:40) leicht entfernt werden. Alternativ können Sie den Boden mit einem grünen Massierpad abschrubben und den Staub gründlich absaugen. 

3. Seifen

Mischen Sie jetzt die WOCA Holzbodenseife in Natur oder Weiß mit Wasser (Mischungsverhältnis 1:10) Tragen Sie die Seife nicht pur auf die Holzoberfläche auf. Verteilen Sie die Seifenlösung mit einem Twist Mop oder einem Laugenwischer auf dem Boden und lassen Sie sie trocknen. Führen Sie diesen Vorgang insgesamt drei- bis fünfmal durch. Auch zwischen den einzelnen Seifenbehandlungen sollte das Holz die Möglichkeit haben, jeweils einige Stunden lang zu trocknen. Nach dem letzten Durchgang können Sie die Oberfläche mit einem weißen Polierpad trocken abpolieren. 

4. Unterhaltspflege

Sobald die Holzoberfläche nach der letzten Seifenbehandlung komplett getrocknet ist, kann der Boden wieder ganz normal genutzt werden. Auch zur regelmäßigen Unterhaltsreinigung können Sie die WOCA Holzbodenseife verwenden. Mischen Sie die Seife - je nach Verschmutzung - etwa im Verhältnis von 1:20 mit Wasser. Stärkere Verschmutzungen lassen sich mit dem WOCA Intensivreiniger oder mit dem WOCA Fleckentferner beseitigen. Pflegen Sie danach den Boden mit der WOCA Holzbodenseife nach. 

 

Kundenbewertungen
07.07.2017

Bewertung eines Trusted-Shops-Nutzers

Wie bewertet man eine "Bedienungsanleitung"? ;-) Steht alles drin, was man wissen sollte...

01.12.2011

die Anleitung ist gut gelungen.

06.11.2009

In der Anleitung ist meines Achtens ein Fehler? Die Ergiebigkeit für Lauge und Seife wird in beiden Fällen mit 1Liter/8-10 m² angegeben, die Seife soll aber 1:10 verdünnt werden und selbst wenn die Ergiebigkeit für 5 Behandlungen gedacht ist, kommt es nicht hin - oder?
Bitte um Antwort wo mein Denkfehler ist.
Mit freundlichen Grüßen Jens Jacobs
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Das kommt tatsächlich ungefähr hin ... restliche Seife wir stärker verdünnt zur Pflege verwendet

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Fragen und Antworten zu "Kiefer und Fichte laugen und seifen"
Frage:

Kann ich mit dieser Methode unsere neue Fichtensauna außen behandleln? Hat diese Behandlung keine negativen Auswirkungen (gesundheitlich oder in bezug auf die luftdurchlässigkeit des Holzes)? Vielen Dank für die Antwort

Antwort:

Das ist einer der Vorteile des Ölschutzes - das Holz kann 'atmen', d.h. Diffusion ist trotzdem möglich. Auch gesundheitlich gibt es da keine Bedenken. Innen sollte man das Holz natürlich immer roh lassen, unter anderem weil das Öl dort nicht gut trocknet und im schlimmsten Fall dauerhaft ranzig riechen würde. 

Frage:

Hallo, ich habe nun einmal gelaugt, sollte ich dies besser zweimal machen oder kann man, wenn das Holz nachdunkelt wieder nach Jahren laugen? Oder genügt es nun zu Seifen und es wird nicht mehr nachdunkeln? Oder sollte ich zweimal laugen und dann Seifen. (Es handelt sich um Holzbalken)

Antwort:

Hallo, Sie können auch mehrfach laugen, bevor Sie seifen. Das kann den Effekt etwas verstärken und eventuell auch die Optik beeinflussen (je nach Lauge).

Ein nachträgliches Laugen nach Jahren / Nachdunklung ist nicht möglich. Hier müssten Sie dann vorher noch einmal bis auf das Rohholz ab-/zwischenschleifen.

 

Frage:

Guten Tag, Ich möchte meinen Kieferdielenboden seifen. Muss ich zwingend vorher Laugen, wenn er schon hell genug ist?

Antwort:

Nein, die Laugenvorbehandlung ist nicht zwingend, wird aber sehr häufig gemacht, weil sie die Oberfläche dauerhaft hell hält (starke Lauge zerstört die Holzinhaltsstoffe, die am Licht nachdunkeln). Der Oberflächenschutz kommt dann durch die Seife.

Frage:

Kann ich nach dem Laugen auch ölen oder Bienenwachs auftragen oder vergilbt das wieder?

Antwort:

Man kann im Woca System nach dem Laugen auch Ölen oder Wachsen. Öle und auch Bienenwachs dunkeln schon etwas nach, je nach Belichtung. Aber deutlich weniger als ohne Laugenvorbehandlung, weil ja das Holz darunter dann farbstabil bleibt. Am wenigsten dunklen weiß pigmentierte Öle nach, sie feuern den gelaugten Boden auch weniger an. 

Frage:

Hallo, ich plane die Dachschrägen (Neigung 55 Grad) im Dachstock mit 20 mm dickem Täfer zu verkleiden. Überkopf Laugen und Seifen ist von ihnen aber nicht empfohlen. Ist es möglich die einzelnen Täferriemen vor der Montage zu behandeln? Müsste ich beim Laugen Vorder- und Rückseite behandeln, damit sich das Täfer nicht verzieht? Falls ja, würde es reichen die Rückseite mit Wasser anzufeuchten um Lauge zu sparen? Eignet sich Weymouthskiefer zum Laugen und Seifen?

Antwort:

Vor dem Einbauen Laugen und Seifen ist natürlich kein Problem. Es sind aber immer noch 2 Arbeitsgänge - noch einfacher ist das Woca Paneelweiß (weiß oder extraweiß), Aufhellung/Vergilbungsschutz und Oberflächenschutz in einem, außerdem hat man hier auch einen erheblich geringeren Feuchtigkeitseintrag ins Holz. Verzugsempfindliche Hölzer sollten tatsächlich besser beidseitig behandelt bzw. benetzt werden, das funktioniert auch mit Wasser auf der Rückseite.  Wir empfehlen, für Lauge & Seife und auch für Paneelweiß Musterflächen anzulegen - Holz ist nicht gleich Holz, die Optik kann je nach Holzart, Wuchs, Schliff etc. sehr unterschiedlich ausfallen.

Frage:

Ist es möglich nach einem Durchgang des Seifens noch das Laugen durchzuführen?...oder muss dafür die geseifte Schicht abgeschliffen werden?

Antwort:

Das kann man machen, könnte aber wolkig werden. Am besten nochmals mit K120 anschleifen und anschließend laugen, das wäre die sichere Methode. 

Frage:

Guten Tag, kann ich auch Boden der gelaugt und geseift ist zusätzlich ölen? Viele Grüße

Antwort:

Hallo,

nein, das geht nicht.

Sie können als Vorbehandlung den Boden Laugen und danach als Schutz entweder eine Seife oder Öl auftragen.

Für die regelmäßige Unterhaltsreinigung können Sie aber die Seife verdünnt als Wischmittel auch auf einem geölten Boden verwenden.

Frage:

Guten Tag, ist das Laugen und Seifen "natur" auch für Birkensperrholz (Hartholz Multiplex) für den Möbelbau geeignet? (Durch beidseitige Behandlung sollte die Platte sich nicht zu stark verziehen) Kann auf das Laugen verzichtet werden, zumal die sich die Birke ohne direkte Sonneneinstrahlung nicht so stark vergilben sollte wie Fichte? Vielen Dank!

Antwort:

Seifen (und evtl. Laugen) bedeutet einen hohen Wassereintrag - Sie sollten auf einem Musterstück testen, ob Ihr Sperrholz das aushält (auch bzgl. Verleimung). Birke saugt manchmal partiell sehr unterschiedlich ('Birkenspiegel'). Wenn kein spezieller Vergilbungsschutz gebraucht wird, kann auch nur geseift werden. Nach der Grundbehandlung haben Sie eine mäßige Schutzwirkung, Böden werden ja regelmäßig nachgeseift bei der Reinigung, erst dadurch entsteht über längere Zeit eine ähnlich gute Schutzwirkung wie bei Öl. 

Frage:

Kann man diese Produkte auch, alternativ zu Ihrem Paneelweiß, für Fichte-Paneeldecken sowie Fichte-Massiv-Holzwände verwenden? Haben Sie vielen Dank für Ihre Hilfe.

Antwort:

Lauge und Seife kann man je nach Pigmentierung alternativ zum Paneelweiß nehmen - allerdings ist das bei eingebautem Holz, besonders in Deckenbereich schwierig und unpraktikabel: Beides tropft extrem, zudem ist die Lauge alkalisch, d.h. ein sehr guter Schutz für die Augen wäre unabdingbar. 

Frage:

Wir haben eine rohe Holztreppe. Das Geländer ist aus Fichte, die Stufen sind aus Eichenholz. Ist laugen und seifen bei Stufen und Geländer geeignet? Welche Produkte würden Sie empfehlen?

Antwort:

Beide Hölzer können grundsätzlich gelaugt werden. Weichholzlauge hellt weniger stark auf, bietet aber einen sehr guten Vergilbungsschutz, allerdings wie der Name schon sagt nur für Weichhölzer. Für gerbstoffhaltige Hölzer wie Eiche etc. gibts die Holzlauge weiß mit höherem Weißpigment-Anteil, diese Lauge kann auf allen Holzarten eingesetzt werden. Trotzdem werden Fichte und Eiche nach dem Laugen mit Holzlauge weiß natürlich unterschiedlich aussehen, am besten Sie testen das. Geseifte Oberflächen sind in den ersten Monaten deutlich empfindlicher als geölte, erst durch regelmäßiges Wischen mit Seifenlösung werden Sie allmählich gleich robust und sind dann sehr pflegeleicht. Ob das für eine Treppe Sinn macht, hängt davon ab, wie die genutzt und verschmutzt wird.

Frage:

Kann man Türen aus Fichte und Tanne ebenso gut laugen und seifen, um die natürliche Farbe zu erhalten und dem Holz den nötigen Schutz zu geben?

Antwort:

Technisch gesehen kein Problem, bei maßhaltigen Bauteilen besteht aber erhöhte Gefahr des Verziehens, weil durch Laugen und Seifen viel Feuchtigkeit ins Holz kommt und wieder verdunstet. Alternativ können Sie mit Woca Paneelweiß gleichzeitig aufhellen und schützen in einem Arbeitsgang (erhältlich in weiß und extraweiß, Musteransichten auf den Produktseiten). Auch Coloröl extraweiß (maserungsbetonend und aufhellend) wäre evtl. eine Option. Am besten testen, wir bieten dafür Probegrößen an.

Frage:

kann man damit auch Zirbenhokz laugen und seifen? Habt ihr Erfahrungen damit?

Antwort:

Zirbenholz haben wir noch nicht selbst getestet. Die stark alkalische Weichholzlauge reagiert auf manchen Hölzern mit starken Färbungen Richtung gelb, grün oder auch grau - die dann oft nach einigen Tagen  am Tageslicht wieder wegggehen. Wir empfehlen deshalb immer, die Produkte zunächst an einem Musterstück zu testen, es gibt von allen Produkten Probegrößen. Die Holzlauge weiß reagiert nicht so stark mit dem Holz und hat dafür mehr Weißpigment. Sie funktioniert eigentlich auf allen Holzarten. Aber auch hier sollte man testen, ob das Ergebnis gefällt.

Frage:

Hallo. Wir ziehen in einigen Monaten in ein Blockhaus. Die Innenwände bestehen aus unbehandelter Fichte. Die Vorbesitzer sind Raucher, daher meine Frage: Lassen sich Nikotinvergilbungen an Wänden mit der Holzseife entfernen? Wie geht man am besten vor? Vielen Dank!

Antwort:

Wenn es sich um Nikotinvergilbungen handelt, können Sie probieren, diese mit dem Intensivreiniger Spray auszuwaschen: ansprühen und mit saugfähigem Lappen oder Schwamm ausreiben. Verfärbt sich Lappen oder Schwamm, handelt es sich um Nikotinvergilbung, bleibt er sauber ist es wohl eher eine Dunkelgilbung des Holzes durch UV-Strahlung. 

Frage:

Hallo, ich möchte einen Pinie Tisch abschleifen, laugen und seifen. Funktioniert das bei Tischen überhaupt? Der Ergebnis soll sein, dass der Tisch heller ist - in Richtung weiß. Oder laugt und ölt man besser? LG

Antwort:

Laugen und seifen oder laugen und ölen - was besser schützt, ist nicht so eindeutig zu beantworten. Viele sehen den Ölschutz als noch etwas robuster an, wir auch, andererseits gibt es sogar im Objektbereich gelaugt/geseifte Böden (Museen) - mehr Beanspruchung geht kaum. Ein wesentlicher Unterschied neben der Optik (Öl betont eher die Maserung, Seife nivelliert eher) ist, dass der Ölschutz ab Durchhärtung sofort vollständig ist, der Seifenschutz dagegen baut sich erst allmählich voll auf, d.h. geseifte Flächen sind am Anfang nach der Grundbehandlung noch etwas empfindlicher als nach einer längeren Zeit der Reinigung/Pflege mit Seife. Für ein helles Ergebnis empfehlen wir Holzlauge weiß und Holzbodenseife weiß. 

Frage:

Hallo, wenn ich nach dem laugen den Boden reinige mit Intensivreiniger, wasche ich dann die Lauge weg oder bleiben noch weisse Pigmenten im Holz? Habe Woodley Weiss auf Kieferboden. Ich habe beim Probelauf festgestellt dass das Holz beim nachschrubben mit Pad weisser bleibt als wenn ich es mit intensivreiniger wische. Fr. Gr

Antwort:

Die Lauge waschen Sie auf keinen Fall weg (die zieht ja ins Holz ein), eher überschüssiges Pigment, das sich nicht in die offenen Holzporen eingelagert hat. Wenn Sie statt Intensivreiniger mit Pad arbeiten, kann es je nachdem schon sein, dass der Boden danach noch weißer wirkt, allerdings werden diese oberflächlichen Pigmente dann ziemlich sicher bei der Seifenbehandlung noch weiter angelöst. Eine stabile Weißfärbung bringen deshalb eben nur die Pigmente, die sich im Holz festsetzen. Wenn Sie den Weißgrad steigern möchten, empfehlen wir eher, mehrfach zu laugen. Zum Schluss dann aber immer die Nachbehandlung mit Intensivreiniger oder Pad.

Frage:

Hallo, eignen sich gelaugte und geseifte Fichtendielen auch für die Küche und wie reagiert der Boden auf Fettspritzer?

Antwort:

Die Frage der Eignung ist auch ein bisschen Ansichtssache... Viele Kunden sind sehr zufrieden mit ihrem gelaugt/geseiften Küchenboden, manchen ist er zu empfindlich. Das hängt aber auch davon ab, ob das Seifen fachgerecht ausgeführt ist und wie der Boden gepflegt wird. Wichtig zu wissen: der volle Seifenschutz baut sich erst über eine längere Zeit auf (durch regelmäßiges Wischen mit Seife bei der Alltagsreinigung), hier liegt neben der Optik ein Unterschied zum Ölschutz (der ist vollständig nach ca. 2-3 Wochen, wenn volle Durchhärtung erreicht ist). Fettspritzer sollten auf geseiften und auf geölten Böden zeitnah entfernt werden, sonst kann es zu Fleckbildung kommen.  

Frage:

Hallo! Ich habe gehört, dass sich beim Laugen durch die große Menge Flüssigkeit sich die Dielen ausdehnen. Unsere Kieferdielen sind 27 mm stark und auf eine Fläche von ca. 5 x 10 m verschraubt. Könnte das zu einem Problem werden? Würde sich der Fußboden verziehen und wellig werden?

Antwort:

Hallo, also 'große Mengen' Flüssigkeit sind das - bei einmaligem Laugen - nicht unbedingt. Es gibt mehr oder weniger wasserempfindliche Holzarten, besondere Vorsicht ist z.B. bei Buche und Ahorn angebracht. Ansonsten ist die Wasserverträglichkeit von vielen Faktoren abhängig: Wuchs, Trocknung, Trockengrad, Verschraubung, Laugenauftrag etc. Eine Garantie ist deshalb nicht möglich. Wir bekommen da bei Kiefer aber keine speziellen Probleme mit Verziehen, Reißen etc. rückgemeldet. Im Zweifelsfall empfehlen wir Ihnen, einen geeigneten kleineren Bereich probezulaugen. Ein anderes Thema ist die Verschraubung: Ideal sind hier Edelstahlschrauben, damit es im Kontakt zur Lauge nicht zur Korrosion kommen kann. 

Frage:

Hallo, Muss zum Laugen von gehobelten Glattkantbretter die Oberfläche angeschliffen werden oder ist das Auftragen der Lauge direkt möglich. Viele Grüße D. H.

Antwort:

Gehobeltes Holz kann in der Tat zu glatt sein, das ist unter Umständen für die Ölaufnahme ein größeres Problem als fürs Laugen (wässrig). Entweder Sie testen an einem Probestück, ob Sie sich das Anschleifen sparen können oder Sie schleifen mit K100-120.

Frage:

Hallo. Kiefernholz Türen kann ich vermutlich nicht auf diese Weise behandeln, die würden sich aufgrund der Menge an Flüssigkeit verziehen?

Antwort:

Ja, bei maßhaltigen Bauteilen würden wir das bei so viel Wassereintrag auch befürchten. Wenn Sie mit der Behandlung eine Aufhellung erreichen wollen, ist vielleicht das WOCA Paneelweiß - erhältlich in weiß und extraweiß - eine Alternative, beides zum Ausprobieren auch als Probe erhältlich. 

Frage:

Hallo, kann ich Lärchen Massivholzdielen mit der Weichholzlauge und der entsprechenden Seife behandeln. VG T.

Antwort:

Nein, für Lärchenholz sollten Sie zur Holzlauge weiß greifen. Beachten Sie auch unsere ausführliche Anleitung 'Lärche und Douglasie Laugen und Seifen'

Frage:

Hallo, eignet sich das Verfahren auch für Nadelholzarten mit einem hohen Gerbsäuregehalt wie z.B. Lärche oder Douglasie? Mit freundlichen Grüßen P.

Antwort:

Laugen und seifen auf Lärche /Douglasie würde man mit der Holzlauge weiss machen, um Farbreaktionen mit der Weihholzlauge auszuschliessen.

Siehe auch die passende Anleitung.

Frage:

Kann man Kiefer seifen aber mit einem Zusatz - etwa wasserlösliche Beize oder sonst was - doch nachdunkeln? Die Keifer-Dielen sind sonst wirklich ZU hell.

Antwort:

Im WOCA System sollte man ja vor dem Seifen laugen - diese Kombination hat deutlich bessere Schutzwirkung als nur Seifen. Für Kiefer kommen mehrere Laugen und Seifen in Frage - Sie haben deshalb mehrere 'Stellschrauben', um Farbton/Helligkeit zu beeinflussen: 

1. Laugen: Die Weichholzlauge hat weniger Pigment als Holzlauge weiß, hellt dadurch auch weniger auf. Auch die Holzlauge grau ist natürlich ein gedeckterer Farbton als Holzlauge weiß.

2. Seifen: Weniger Aufhellung bekommen Sie durch die unpigmentierte Holzbodenseife natur. Holzbodenseife weiß hellt zusätzlich auf.

Es gibt darüber hinaus wasserlösliche Beizen, WOCA Pre-Color, in unterschiedlichen Farbtönen. Sie können vor dem Laugen/Seifen eingesetzt werden, allerdings leider nicht als Probe erhältlich. Beizen dürfen nicht mit Lauge oder Seife gemischt werden. 

Frage:

Holzflächen in einer Sauna sollen nach Informationen des Umweltbundesamtes grundsätzlich (wegen der Ausdünstungen bei Erhitzung der Holzflächen) unbehandelt bleiben. Frage: 1. Ist WOCA Holzbodenseife weiß und WOCA Weichholzlauge weiß für den Innenbereich der Sauna geeignet? 2. Ist Ihr Produktsystem (Seife und Lauge) auch für Eichendielen geeignet?

Antwort:

1. Wir empfehlen, die von Ihnen genannte Information des Umweltbundesamtes ernstzunehmen und im Innenbereich von Saunen nicht zu behandeln, auch von Seifen und Laugen (Achtung alkalisch!) bleiben Rückstände im Holz, die bei Hitze/Feuchtigkeit geruchlich unangenehm oder sogar gesundheitlich problematisch werden können. 2. Das WOCA Lauge+Seife-System ist auch für Eiche geeignet, Sie müssen dann lediglich eine für Eiche geeignete Lauge wählen: Holzlauge weiß grau, Antiklauge oder Treibholzlauge weiß/grau. 

Frage:

Liebes Woca Team, kann ich einen etwa 20qm großen Raum in einem Schritt laugen oder sollte ich erst einen Teil (ca 10qm) fertig machen - inkl. Seifen oder ist das nicht nötig? Wie schnell vollzieht sich der Bleichungsprozess? Ist es dann wohlmöglich "hinten" heller aus "vorne"? Wir verwenden Weichholzlauge auf einem Kiefernboden. lieben Dank und herzliche Grüße f.

Antwort:

Laugen und Seifen können Sie jeweils einen ganzen Raum 'am Stück', kein Problem. Das abschnittweise Arbeiten empfiehlt sich fürs Ölen, da Öl sehr schnell antrocknen kann und dann klebrig wird, bevor die Überstände abgenommen werden können. Also: Die Lauge komplett auftragen und einfach trocknen lassen. Am Folgetag kreidige Beläge mit grünem Pad abnehmen (entfernt auch aufgestellte Holzfasern) und absaugen oder mit Intensivreinigerlösung abwischen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie hier.

Frage:

Ich bin gerade dabei, eine Sauna zu bauen. Ich kenne etliche ältere Saunen, die zu einem sehr dunklen Raum entwickelt haben. Dieses würde ich gerne verhindern. Haben Sie eine Idee dazu? Aus meinem Gefühl heraus, würde ich das Holz lediglich laugen. Ein Versiegeln des Holzes mit Holzseife scheint mir nicht geeignet. Vielen Dank H. L.

Antwort:

Saunaholz ist innen traditionell unbehandelt - aus gutem Grund: für solche Hitze- und Feuchtigkeitsgrade sind traditionelle Schutzbehandlungen nicht gewappnet und möglicherweise nicht dauerstabil. Auch von Lauge raten wir ab, hier könnte es mit Feuchtekontakt hoher Alkalität (u.U. ätzend) an der Oberfläche kommen. 

Frage:

Liebes Wocateam, ich habe nach Empfehlung den neu verlegten Holzboden gelaugt und geseift. Das Holz war zu dem Zeitpunkt noch nicht geölt (od. anderes). Ich habe die Prozesse wie beschrieben durchgeführt. Dabei habe ich doch noch Fragen: Ölt man danach das Holz dann? Wenn ja, wie oft? Oder ist der Boden durch die Seife gepflegt? Wie oft sollte ich dann den Boden Seifen? Ich habe irgendwo gelesen: 1 Mal im Monat mit dem Verhältnis 1 : 20 ? Ich kann nicht glauben, dass das Holz einzig geseift wird, während ansonsten immer von Ölen, Lackieren oder Lasieren die Rede ist. Da ich an dem Boden lange Freude haben möchte (im ganzen Haus - also auch beanspruchte Bereiche in der Küche,...), möchte ich natürlich nichts falsch machen - nur finde ich keine Hinweise auf die weitere Behandlung nach diesem ersten Prozess. Ich freue mich von Euch zu hören und verbleibe mit Lieben Grüßen N. R.

Antwort:

Laugen und Seifen ist eine vollständige Schutzbehandlung für Holz, dabei muss aber das Seifen in angegebener Konzentration 3-5mal durchgeführt worden sein! Auf so geseifte Böden sollte auf keinen Fall Öl aufgebracht werden, es würde auch kaum vom Holz aufgenommen. Durch Reinigung mit der (pflegenden) Holzbodenseife wird der Seifenschutz aufrecht erhalten bzw. auf Dauer sogar noch erhöht. 

Frage:

Hallo Ich möchte Möbel aus Eiche laugen und Seifen um ein helleren ton erzielen.Welche Produkte Ich verwenden soll?

Antwort:

Traditionell werden eher Weichhölzer als Schutzbehandlung geseift, ist aber grundsätzlich auch bei Eiche als Alternative zum Ölen möglich. Zur Aufhellung sowie als Vergilbungschutz wird zunächst gelaugt, wir empfehlen dazu die Holzlauge weiß. Mehrfaches Auftragen möglich für stärkere Aufhellung. Zum Seifen verwenden Sie die Holzbodenseife weiß. Bitte beachten Sie unbedingt unsere ausführlichen Verarbeitungshinweise auf den Produktseiten. 

Frage:

Hallo, ich habe Weißtanne-Täfer verlegt, was würden sie empfehlen? Danke für Ihre Nachricht. F.

Antwort:

Wenn Sie laugen und seifen wollen, haben Sie bei der Lauge die Wahl zwischen Weichholzlauge (leicht weiß pigmentiert) und Holzlauge weiß (etwas stärker pigmentiert. Auch bei der Holzbodenseife stehen verschiedene Pigmentierungen zur Auswahl. Wir empfehlen, mit den angebotenen Mustermengen Tests durchzuführen, welche Kombination Ihnen am besten gefällt. Beachten Sie unsere Verarbeitungshinweise auf den Produktseiten sowie das Technische Merkblatt des Herstellers (zum Download unten auf der Seite).

Frage:

Ist das Laugen und Seifen für Holz im Nassbereich (Waschbecken) geeignet? Ist Buchenleimholz (Baumarkt) verwendbar? Wie oft muss man nachseifen? M.

Antwort:

Gelegentliche Wasserspritzer, die dann gleich weggewischt werden, verträgt die Lauge-/Seifenbehandlung schon, aber für ständigen und manchmal länger dauernden Wasserkontakt würden wir Laugen und Seifen nicht empfehlen. Zudem ist Buche ein besonders wasserempfindliches Holz! Da sollten Sie lieber zu einem guten Öl greifen, z.B. das  Meister Colour Öl natur/weiß oder die Hartwachs Öle. Beachten Sie unsere ausführlichen Verarbeitungshinweise auf den Produktseiten.

Frage:

Hallo, wir haben Kieferdielen. Wenn wir diese hellgrau gestalten wollen, könnte man dann auch weiß laugen und grau Ölen/ Seifen? Und was ist farbintensiver- das Laugen oder das Seifen/ Ölen? Welches Produkt färbt also am meisten ein? Außerdem steht hier, dass sich Seifen und Laugen sehr gut für starke Beanspruchung eignet. Oder ist Laugen und Ölen noch besser geeignet für beanspruchte Böden? Vielen Dank und Mit freundlichen Grüßen

Antwort:

Hallo, Sie können die Laugen mit Seifen oder Ölen unterschiedlicher Farbtöne kombinieren, also auch Lauge weiß plus Öl oder Seife grau für einen hellgrauen Farbton. Wir empfehlen, immer Proben anzulegen, um die Farbwirkung zu beurteilen, dazu gibt es Musterproben zu den Produkten. Wenn Sie nach dem Laugen Seifen, wird die Holzmaserung eher gedämpft, der Farbton wirkt etwas stärker. Das pigmentierte Öl dagegen betont immer zugleich auch die Maserung in Form eines Nass-Effekts. Schutzwirkung ist ein bisschen Ansichtssache, wir sehen da das Öl vor der Seife, zumindest haben Sie hier sofort nach Trocknung den vollen Schutz, während der sich beim Seifen erst allmählich, durch wiederholtes Nachseifen, aufbaut.

Frage:

Hallo, wir haben im ganzen Haus alte Kieferdielen, die wir gerne in einen hellgrauen Ton gestalten würden. Nun haben wir auch zwei Hunde, und ich habe keine Vorstellung wie empfindlich der Boden nach dem Laugen und Seifen auf Kratzer reagiert. Würden Sie uns eher das Grau beizen und lackieren empfehlen? Des Weiteren finde ich leider nirgends aussagekräftige Bilder wie Böden nach der grauen Lauge aussehen. Ich frage mich, ob man zb. auch grau laugen und weiß Seifen könnte, um andere Farbeffekte zu erzielen? Vielen Dank für Ihre Hilfe! Mit freundlichen Grüßen, M. B.

Antwort:

Generell sind 'eingefärbte' Böden anspruchsvoller, wenn es zu Flecken und Kratzern kommt, bei der Beseitigung können leicht auch Schäden an der Pigmentierung auftreten. Erfahrungsgemäß bietet Laugen und Ölen einen noch etwas höheren Schutz als Laugen und Seifen. Sie könnten also z.B. grau laugen und danach grau ölen und erreichen damit einen kräftigen Graueffekt. Da die pigmentierten Produkte abhängig von Holzart, Holzzustand, Schliff etc. sehr unterschiedlich wirken - selbst bei der gleichen Holzart - ist das mit den Fotos so eine Sache. Wir empfehlen da Tests an materialgleichen Probestücken, es gibt deshalb von allen Produkten Musterproben 25ml.

Frage:

kann man Gartenmöbel aus Fichte auch ohne zu laugen einfach nur seifen.?

Antwort:

Das sollten Sie nicht! Eine Schutzbehandlung von Holz mit Seife funktioniert nur nach vorangegangenem Laugen, nur dann können sich wasserunlösliche Kalkseifen bilden. Seife allein würde nach kurzer Zeit wieder ausgewaschen. Aber auch die 'vorgeschriebene' Kombination von Laugen und Seifen wird von uns nur für den Innenbereich empfohlen. Auf Gartenmöbeln ist das eher ein Experiment... Halten Sie uns gegebenenfalls auf dem Laufenden!

Frage:

Wenn ich den Boden ein zweites mal laugen möchte, muss ich dann den gelaugten Boden erst mit dem grünen Polierpad bearbeiten und saugen, bevor ich die zweite Schicht auftragen kann oder kann ich direkt nach dem ersten mal trocknen ein zweites mal laugen?

Antwort:

Das kommt darauf an... Wenn Sie nach dem ersten Laugen einen kreidigen Belag auf dem trockenen Boden haben, sollten Sie den auf jeden Fall abnehmen, entweder mit grünem Pad oder feucht wischen mit Intensivreiniger 1:40 in Wasser. Wenn der Boden aber gar keinen Belag hat, das ist u.a. von Holzart und Schhliff abhängig, ist das nicht notwendig.

Frage:

Hallo, ich habe auf einigen Teilen meiner Holzdielen „dunkle“ Flecken, die helle Farbe der Lauge ist sozusagen weg (vor ca. 4 Jahren Boden komplett mit weißer Weichholzlauge behandelt und dann mit weißer Seife gepflegt). An den Stellen waren wohl mal hartnäckige Flecken die ich mit Intensivreiniger und Pad behandelt habe. Meine Frage ist jetzt wie ich diese Stellen jetzt wieder aufhellen kann. Erneut mit Lauge behandeln? Viele Grüße J.

Antwort:

Auf geseiften, pigmentierten Böden sind hartnäckige Flecken besonders heikel, wenn mit zu viel Druck oder abrasivem Material gearbeitet wird, kann die (helle) Optik Schaden nehmen. Beschädigungen an der Schutzbehandlung des Bodens sind immer schwierig zu beseitigen, wir raten hier immer zu Versuchen an geeigneten (wenig sichtbaren) Probeflächen. Sollte an den dunklen Stellen das fast rohe Holz sichtbar sein, kann - nach Intensivreinigung - Laugen und Seifen eine Lösung sein (Problem sind dann die Übergänge zu den intakten Bereichen). Evtl. reicht aber auch mehrfaches Seifen allein (ist ja ebenfalls weiß pigmentiert). Wenn Sie mit diesen Versuchen kein befriedigendes Ergebnis erzielen, sollten Sie eine/-n Fachmann/-frau vor Ort zu Rate ziehen.

Frage:

Hallo, meine Böden sind gerade geschliffen worden und ich warte darauf dass die Lauge nun bei mir ankommt. Ich habe aber vorab eine Frage, muss ich vor der Laugebehandlung die frisch geschliffene Dielen mit Intensivreiniger reinigen? Und was ist besser bzw wird schöner ? Die Dielen nach der Laugenbehandlubg zu schleifen (mit grünem Pad) oder Intensivreiniger zu benützen um die Reste zu entgernen? Ich könnte mir vorstellen dass die Reiniger die Dielen irgendwie zusätzt? Bin selbst aus Dänemark deswegen weiss ich auch wie unterschiedlich schön die Böden nachher sein können ...manche werden ganz schön grau! Ich habe angst die Intensivreiniger könnte dazu führen? LG A.P.

Antwort:

Sie müssen auf frisch abgeschliffenem, sauberen, staubfreien Boden keinen Intensivreiniger benutzen. Wenn Sie aber eine aufhellende, weiß pigmentierte Lauge aufbringen wollen, können Sie durch vorheriges intensivreinigen die Aufnahmefähigkeit des Holzes steigern (weil sich die Fasern leicht aufstellen). Wenn Sie eine reaktive Lauge benutzen wollen (Grau-/Dunkeleffekte), schwächen Sie diesen Effekt durch intensivreinigung eher ab, weil Sie einen Teil der dafür nötigen Gerbsäure aus dem Holz auswaschen.

Nach dem Laugen können Sie intensivreinigen ODER mit grünem Pad überarbeiten, bei beiden Methoden geht es darum, evtl. vorhandenen Pigmentstaub vor einer Weiterbehandlung zu entfernen.

Frage:

Guten Tag! Ich plane ein komplettes Haus aus Brettschichtholz Elementen aus Fichte und suche eine schöne Oberflächenbehandlung, die das Vergilben verhindert oder vermindert. Kann ich grossflächig Wände und Decken mit der Lauge behandeln? Die Oberflächen sind roh mit 80 / 100er Korn geschliffen. Gibt es Absätze beim Auftragen, oder sieht man sie nicht? Mit welchen Mitteln bringe ich die Lauge zB an der Decke auf, genauso wie auf dem Dielenboden? Vielen Dank!

Antwort:

Hallo, wir empfehlen Ihnen, mit der Lauge (Holzlauge weiß oder die 'stärkere' Weichholzlauge) auf einem Stück Restholz einen Versuch zu machen, da manche Hölzer ein relativ ungleichmäßiges Saugverhalten haben. Ansätze vom Auftragen sind in der Regel nicht das Problem. Wir empfehlen dazu den Laugenwischer. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung, besonders bei Überkopfarbeiten! 

Frage:

Guten Tag. Ich möchte eine Wand mit Paneelen aus gehackter Fichte verkleiden, d.h. es ist keine glatte, gleichmäßige Oberfläche vorhanden. Kann ich das Holz auch hier mit Lauge vor dem vergilben schützen? Vielen Dank

Antwort:

Mit der Lauge können Sie eine Vergilbung verhindern bzw. deutlich reduzieren. Allerdings ist bei ungleichmäßig saugender Oberfläche eine gleichmäßige Optik nicht immer gegeben.

Frage:

Wir möchten einen neuen Dielenboden verlegen und diesen laugen und seifen. Welche Verlegeart ist hinsichtlich der Feuchtigkeitsaufnahme bei der Behandlung zu empfehlen - schwimmenden Verlegen mit Klammern oder doch Verschrauben ?

Antwort:

Generell sollten Sie die Art der Verlegung von den bauseitigen Gegebenheiten abhängig machen. Bei einer schwimmenden Verlegung benötigen Sie etwas größere Dehnungsfugen als bei der schubfesten Verlegung.

Frage:

Kann ich Fichte massiv Innentüren mit Paneelweiß behandeln und anschließend seifen?

Antwort:

Generell können Sie Paneelweiß auf Innenholzwerk aufstreichen das keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist. IdR. Balken und Decken. Das Paneelweiß wird allerdings nicht verseift sondern ist eine Alleinbehandlung. Eine Verseifung nach der skandinavischen Methode findet von Holzlauge mit Seife statt. Hier finden Sie unsere Anleitung um Kiefer zu laugen und zu seifen.

Frage:

Wir möchten gerne Seekieferplatten als Wandpaneele im Dachausbau verwenden. Empfehlen Sie nach dem Laugen eine Behandlung mit Seife oder mit Öl?

Antwort:

Hallo, da haben Sie die Qual der Wahl. Da die Wandpaneele ja vermutlich nicht besonders beansprucht werden, ist die resultierende Optik vermutlich das entscheidende Kriterium. Eine gelaugte und geölte Fläche ist tendenziell etwas kontrastreicher und etwas dunkler als eine geseifte Fläche. Wir empfehlen Ihnen eine kleine Probefläche anzulegen, mit der Sie die beiden Methoden auf Ihrem Holz dann vergleichen können.

Frage:

Wie behandel ich einen abgeschliffen Eichenboden. Kann ich den auch Seifen

Antwort:

Eiche laugen (mit Holzlauge hell auf keinen Fall die Weichholzlauge verwenden!) und verseifen ist eingeschränkt möglich. Je nach Gerbstoffgehalt der Eiche muss die Holzbodenseife ggf. dünner als 1:10 angemischt werden. Bitte beachten Sie, dass eine gelaugt geseifte Eiche zwar eine tolle Rohholzoptik hat, die Oberfläche im Vergleich zur geölten Variante jedoch deutlich empfindlicher ist.

Frage:

Kann ich Eichen Boden auch so behandeln. Der Boden ist abgeschliffen

Antwort:

Eiche können Sie gut laugen und weiß Ölen. Die Weichholzlauge ist allerdings zu alkalisch für die gerbsäurehaltige Eiche und wirklich nur für Kiefer, Fichte oder Tanne geeignet. Verwenden Sie unbedingt die Holzlauge weiß. Hier finden Sie eine Anleitung um Eiche weiß zu färben.

Frage:

Hallo, wie lange muss ich nach dem Laugen warten, bevor ich den Boden betreten kann? Wir müssen da lang gehen, um zur Toilette zu kommen. Kann ich was drauflegen? Pappe oder so? Herzliche Grüße, U. K.

Antwort:

Es sollte zumindest erst soweit trocknen, dass man keine Abdrücke hinterlässt. Wenn abdecken, bitte luftig und nur so lange, wie nötig. Vor dem weiteren behandeln muss das Holz richtig gut trocknen und ggf. gereinigt werden.

Frage:

Kan ich nach der lauge auch pflegeöl verwenden? Liebe grusse B.

Antwort:

Das Pflegeöl nimmt man immer dann, wenn das Holz schon einmal geölt wurde und nun wieder aufgefrischt werden soll. Für eine Erstbehandlung ist das zu "dünn" und man nimmt lieber ein Grundöl - wie das Meisterbodenöl oder das Diamond Öl.

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